Von den Reichen des Nordens in das Land der Wikinger
Immer wieder musste Klaus Störtebeker vor Angreifenden fliehen. Nahm er hierzu etwa auch ein Floß? Die Floßfahrt jedenfalls ermöglicht es zwischen zwei Themenwelten zu wechseln. Auf dem Seeweg und mit eigener Muskelkraft am Tau.
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Störtebekers Floßfahrt verbindet den Bereich um Kärnapulten mit dem Wikingerland. Während die eine Plattform unmittelbar an der Katapultfahrt zu finden ist liegt die andere Plattform am Zugang zur Sturmfahrt der Drachenboote. Beide Plattformen verfügen über einen Ein- und Ausstiegsbereich, gekennzeichnet mit den norddeutschen Begriffen "in" und "ut" für "rein" und "raus".
Das quadratische Floß schwimmt auf Baumstämmen und trägt mittig einen Mast mit Ausguck. Ein Drahtseil als Führungsleine verläuft quer durch den See, während ein gespanntes Tau zum Ziehen des Floßes dient. Nur mit eigener Muskelkraft ist es somit möglich die gegenüberliegende Uferseite zu erreichen...
Viele Legenden existieren um den namensgebenden Seeräuber Klaus Störtebeker. Immer wieder soll er den Hansekoggen nach seinen Plünderungen entkommen sein. Ob dieses mit Hilfe eines Floßes geschah bleibt wohl ebenfalls ungeklärt.