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Mit dem Jeep auf Foto-Safari

Tritt in die Fußstapfen Dr. Livingstone's und begebe dich im Zebra-Jeep auf Safari durch Afrikas Steppe. Vorbei an wilden Tieren mit ihren niedlichen Jungen zählt nur eins: die meisten Fotos!

Ein singender Papagei lockt die jungen Forschenden zum afrikanischen Stationsgebäude auf dem Alten Jahrmarkt. Wie einst schon der bekannte Missionar Dr. Livingstone kann hier der Nachwuchs zu einer Foto-Safari in die Steppe Afrikas aufbrechen. Viele Tiere mit ihren Babys gilt es zu erkunden.

Doch zunächst geht es in die Safari-Jeep-Station von wo aus die original schwarz-weißen Jeeps, im Zebra-Look, in den Dschungel aufbrechen. Jedes Fahrzeug ist fast zwei Meter lang, fasst zwei Personen und ist mit einer Polaroid-Kamera ausgestattet, welche auf einem Autoreifen auf der Motorhaube abgelegt ist. Während ein Kind für das Lenken zuständig ist, versucht das Andere so viele Fotos wie möglich zu erzielen. Denn mit der Kamera, lassen sich verschiedene Fotopunkte an der Strecke aktivieren.

Die Scheinwerfer beginnen zu leuchten und der Jeep startet seine Tour entlang des Sambia-Trails. Schon in der ersten Kurve gilt es einem wütenden Gorilla zu entkommen. Die Fahrt führt durch einen kleinen Eingeborenen-Tempel mit afrikanischen Masken und Schilden zu einer Rundhütte mit Feuerkelch. Dahinter stehen riesige Elefanten, wovon einer freundlich mit seinem Rüssel grüßt. Eine Schlange hängt aus einem Felsen herab und im Dickicht ist eine Giraffe mit ihrem Jungen zu sehen. Schon ist deutlich das Plätschern eines Wasserfalls zu hören und hinter dem Löwenfelsen lauert ein Krokodil im Sumpf. Ein Stückchen weiter steht eine Nilpferd-Mama mit ihrem Kleinen, in einer Pfütze. Wasserdampf steigt aus dem Tümpel auf. Ein Warnschild deutet auf Nashörner hin. Nur durch eine Transportkiste gelingt die Flucht zurück zur Ausgangsstation. Der Jeep hält und nun heißt es: Fotos betrachten.

Die mit der am Jeep angebrachten Polaroid-Kamera gemachten Bilder werden gezählt und lassen sich über einen Monitor an der Station ablesen. Hierzu ist es wichtig, dass Tiermotiv seines Jeeps zu kennen. Dieses ist als kleiner Aufkleber seitlich des Fahrzeugs zu finden. Nebst den soeben erzielten Fotos wird ebenfalls ein Tagesrekord ermittelt. Das Fahrtfoto des Rundparcours entsteht hinter der Rundhütte und kann an einem Foto-Terminal selber ausgedruckt werden.

Trotz des bereits stolzen Alters dieses Fahrgeschäfts handelt es sich immer noch um eine der beliebtesten Kinderattraktionen im Hansa-Park, an welcher seit der Saison 2018 erstmals auch Erwachsene ohne Kind teilnehmen dürfen. Das Lenken, die vielen beweglichen Tiere und nicht zuletzt die Interaktivität durch die Kameras entfalten immer wieder aufs Neue ihren Reiz.

Jeeps aufgereiht in ihrer Station

Die Station der Safari-Jeeps

Videomonitor mit Erklärvideo zur Kameranutzung der Safari-Jeeps

Ein Video erklärt die Nutzung der Kameras

Einer der Safari-Jeeps mit Kamera und Tierkennzeichnung

Die Jeeps sind mit Kameras und Aufklebern ausgestattet

Vor einer afrikanisch verzierten Wand mit Tür liegt eine Feuerstelle

Feuerstelle in der Steppe Afrikas

Ein Gorilla sitzt vor einer runden, afrikanischen Lehmhütte

Gorillas rund um eine reetgedeckte Lehmhütte

Ein Kind staunt über eine Giraffe bei den Safari-Jeeps

Schnell die Giraffe fotografieren

Ein Jeep fährt an Kisten und Fässern vorüber durch Bambus

Im Dickicht des Dschungels

Ein Nilpferd mit aufgerissenem Maul

Achtung Nilpferde

Ein Junge umrundet in seinem Jeep eine Babygiraffe

Beeindruckend die Babygiraffe

Zwei Safari-Jeeps passieren ein riesiges Nashorn

Vorüber am Nashorn in die Transportkiste

Während ein Mädchen Nilpferde fotografiert fährt ein Vater mit seinem Sohn durch die Nashorn-Transportkiste

Rettung durch die Nashorn-Transportkiste

Schild Warning do not pull Rope vor einem Papageien

Am Seil ziehen oder besser doch nicht?

Der bunt beleuchtete Safari-Dschungel bei Nacht

Im Zebra-Jeep durch die bunte Nacht

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